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Gehri-Stiftung

Vorankündigung

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Karl Gehri - Ausstellung
vom 11. - 29. Juni 2025 
in Münchenbuchsee

Während fast 40 Jahren lebte und arbeitete Karl Gehri in Münchenbuchsee.

 

Im Jahr 1884 zog er mit seiner Familie in das ehemalige Wirtshaus, das "Käch-Haus" (Moosgasse 4), wo er bis zu seinem Tod im Jahre 1922 blieb, zuletzt betreut von seiner Tochter Bertha.
 

Der am 25. Juni 1850 geborene Karl Gehri war schweizweit bekannt aufgrund seines umfangreichen künstlerischen Schaffens (z.B. auch wegen den gemeinsamen Gotthelf-Illustrationen mit Albert Anker zusammen).

Aber auch weil seine Frau Elisabeth, geb. von Büren, im Jahre 1880 Vierlinge zur Welt brachte, die gesund waren und alle vier über 70 Jahre alt wurden.

Um die rasch anwachsende Familie mit inzwischen zehn Kindern ernähren zu können, war Karl Gehri unermüdlich an der Arbeit. Er zeichnete, malte, illustrierte, entwarf Sujets für Vereinsfahnen und vieles mehr. 

"Dank seiner ausgesprochenen Veranlagung zur Geselligkeit und Unterhaltung, bei welcher der Humor nicht fehlte, war er in allen Kreisen ein gern gesehener Gast. Seine Kräfte stellte er auch der Öffentlichkeit zur Verfügung, so als Mitglied der Primar- und Sekundarschulkommission und ab 1905 auch als Kirchgemeinderat".
(Aus der Publikation "Karl Gehri - Maler und Illustrator" verfasst von Walter Simon, Münchenbuchsee)

Am 25. Juni 2025 jährt sich sein Geburtstag zum 175. Mal. Ein guter Grund ihn einem interessierten Publikum wieder etwas mehr in Erinnerung zu rufen.

Karl GEHRI freigestellt.png
Landschaftsmalerei von Karl Gehri (1910)
Die Mittwochsgesellschaft (Gemälde von Karl Gehri)
Karl GEHRI zusammen mit seiner Tochter Bertha hinter dem Käch-Haus in Münchenbuchsee (um 1

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