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Italienerin (1894) Gemälde von Karl Gehri
Landschaftsmalerei von Karl Gehri (1910)
Die Mittwochsgesellschaft (Gemälde von Karl Gehri)
Letzte Barschaft (1905) - Gemälde von Karl Gehri
Karl Gehri oder Der vergessene Kunstmaler aus Münchenbuchsee - Ausstellung und Werkschau  von Karl Gehri und Franz Gehri - vom 11. - 29. Juni 2025 - Zentrum Alte Post - Bahnhofstrasse 1 - Münchenbuchsee​​ 
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Gehri-Stiftung
Jeremias Gotthelf - Der Geltstag - Illustriert von Karl Gehri (1899)

Herzlichen Dank !
Vom 11. bis 29. Juni 2025 durften wir über 1'200 Personen begrüssen, die unsere Ausstellung oder eine der drei Rahmenveranstaltungen in Münchenbuchsee besucht haben.

Wir danken herzlich für das rege Interesse und allen, die unser Projekt in irgend einer Weise unterstützt haben. Allen voran den Helferinnen und Helfer und allen, die unser Vorhaben mit Beiträgen unterstützt haben.

Publikation: Gehri - Die beeindruckende Geschichte einer Künstlerdynastie

Gehri - die beeindruckende Geschichte einer Künstlerdynastie.

 

Die 60seitige Publikation kann im Shop oder über das Kontaktformular für Fr. 18.- (inkl. Versandkosten) bestellt werden.

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Karl Gehri oder Der vergessene Kunstmaler aus Münchenbuchsee​​​​

Rückblick auf die Ausstellung und Werkschau vom Juni 2025 im Zentrum Alte Post, Bahnhofstrasse 1, Münchenbuchsee

Während fast 40 Jahren lebte und arbeitete Karl Gehri in Münchenbuchsee.

Im Jahr 1886 zog er mit seiner Familie in das ehemalige Wirtshaus, das "Käch-Haus" (heute: Moosgasse 4),
wo er bis zu seinem Tod im Jahre 1922 blieb, zuletzt betreut von seiner Tochter Bertha. 

Karl Gehri (1850-1922) war schweizweit bekannt aufgrund seines umfangreichen künstlerischen Schaffens (z.B. auch wegen den gemeinsamen Gotthelf-Illustrationen mit Albert Anker zusammen).  Aber auch weil seine Frau Elisabeth, geb. von Büren, im Jahre 1880 Vierlinge zur Welt brachte, die alle gesund waren und alle über 70 Jahre alt wurden. Um die rasch anwachsende Familie mit inzwischen zehn Kindern ernähren zu können, war Karl Gehri unermüdlich an der Arbeit. Er zeichnete, malte, illustrierte, entwarf Sujets für Vereinsfahnen und vieles mehr. 

"Dank seiner ausgesprochenen Veranlagung zur Geselligkeit und Unterhaltung, bei welcher der Humor nicht fehlte, war er in allen Kreisen ein gern gesehener Gast. Seine Kräfte stellte er auch der Öffentlichkeit zur Verfügung, so als Mitglied der Primar- und Sekundarschulkommission und ab 1905 auch als Kirchgemeinderat."
(Aus der Publikation "Karl Gehri - Maler und Illustrator" (1986) der Einwohnergemeinde Münchenbuchsee, verfasst von Walter Simon.)

Eines seiner Kinder, Franz Gehri (1882-1960), wurde ebenfalls Kunstmaler und erlernte zusätzlich die Radierkunst.
Auf ihn soll die Ausstellung ebenfalls aufmerksam machen, u.a. auch auf seine Kirchenfenster, die in der Kirche Münchenbuchsee 1932 installiert wurden und seither öffentlich zugänglich sind.
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Am 25. Juni 2025 jährte sich der Geburtstag von Karl Gehri zum 175. Mal.
Ein weiterer Grund ihn und sein Umfeld einem interessierten Publikum wieder in Erinnerung zu rufen.

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